© Inge Fessel

05.11.2024 Hoher Brunnen und Steinerne Rinne (Bus)

Wetter: 1-8°C, neblig, trocken

Teilnehmer: 51 Personen

Tourendaten: ca.14 km; 330 Hm im Auf-und Abstieg

Organisation: Ferdinand Beer und Martha Weinzierl

Bei sehr nebligen Wetter kamen wir kurz vor 10 Uhr in Sollngriesbach an.

Wir verließen den Ort und dann ging es erst einmal stetig bergauf.

Schließlich kam uns ein Bächlein entgegen geplätschert, und der Hohe Brunnen konnte nicht mehr weit weg sein.

Weiter ging es durch den Nebel an angeblich schönen Aussichtspunkten vorbei,

und  unser Augenmerk beschränkte sich auf die nähere Umgebung. Vorbei ging's  an einer netten Kapelle, an zwei verliebte Bäume (O-Ton Maria) und an einem Feld mit Sorghumhirse.

Von Sollngriesbach brachte uns der Bus nach Berching, und zu Fuß durchquerten wir diese schöne mittelalterliche Stadt.

Im Gasthof "Post" genossen wir unser Mittagessen.

Gegen 14:30 Uhr durchquerten wir wieder Berching, aber dieses Mal auf dem Wehrgang.

Nachdem alle den Bus gefunden hatten, brachte uns Sergej nach Erasbach.

Wer leichte Nahrung zu sich genommen hatte, war im Vorteil, denn nun ging es zuerst mäßig und dann immer steiler werdend bergauf. Nach einer halben Stunde waren wir am Ziel. Wir standen vor der ca. 80m langen und bis zu 80cm hohen moosbewachsenen Kalktuffrinne. Nur ein "glückliches Zusammenspiel von Quell-Ausschüttungsmenge, hohem Kalkgehalt, verminderte Sonneneinstrahlung und sehr speziellen Vegetationsverhältnissen (Bachmoose) ermöglichen die Entstehung einer Steinernen Rinne". www.passengeronearth.com/sinterterrassen-hoher-brunnen-steinerne-rinne-altmuehltal/

In einem riesengroßen Bogen ging es weiter durch den Wald und dann wieder bergab nach Erasbach.

Zur großen Erleichterung unserer Tourenführer kamen wir noch vor der Dämmerung zum Bus.

Liebe Martha, lieber Ferdinand vielen Dank für die abwechslungsreiche Tour.

 

 

Inge Fessel