Corona fordert seit Beginn des Ausbruchs Anfang 2020 ein großes Maß an Verzicht und Flexibilität von den Hüttenwirtsleuten. Zum Ende der Sommersaison ziehen sie Bilanz.
Kein Sommer wie jeder andere
Durch die Corona-Pandemie gestaltete sich der Bergsommer 2020 für alle Beteiligten anders als erwartet: Die Saison begann für viele Hütten in Bayern und Österreich etwas später als üblich und brachte einige Änderungen mit sich. Besonders die Abstands- und Hygienevorschriften, die zu Beginn der Saison umgesetzt werden mussten, verlangten nach flexiblen Lösungen auf den Hütten. Hinzu kam die Ungewissheit, wann und ob neue Auflagen beschlossen würden. Auch der Gästeansturm nach Ende der Reisebeschränkungen und der Run auf die Alpen durch den Wegfall der üblichen Urlaubsziele überraschte viele Wirtsleute. Dennoch konnten die meisten Hüttenpächterinnen und Hüttenpächter mit viel Kreativität das beste aus der Situation herausholen.
Mehr dazu in der Pressemitteilung des Bundesverbandes: