Während die ersten 1,5 Kilometer noch „ein bissl zach“ waren („Wann sind wir denn da?“), wurden die Kletterfelsen auf der Riedelhöhe über Heilinghausen begeistert bezwungen. Alle Kinder hängten sich mit aller Kraft an die schwere Kette um den „Wackelstoa“. Wer ganz genau hinschaute (und ein bisschen Fantasie mitbrachte), konnte es sehen: Der riesengroße, eiförmige Felsen wackelte, mindestens einen Millimeter, hin und her. Als die Eltern sie nach der ersten Brotzeit und der nächsten Kletterrunde loseisen konnten, kam der nächste abenteuerliche Kraxelstopp schon wenige hundert Meter weiter: Der Aussichtsturm Riedelhöhe lockte nicht nur mit Panorama, sondern vor allem auch mit engen Felsspalten, durch die man sich zwängen konnte, mit noch mehr Kraxelfelsen und einem Geocache, der gefunden, obwohl gar nicht gesucht wurde.