In der Festschrift zum 125-jährigen Jubiläum steht, dass viel gearbeitet wurde während der Generalversammlung, und viel diskutiert wurde, zum Beispiel über den „Münchner Wasserkopf“ und den Wert der Hütten, aber auch Zeit für Stadterkundungen und Ausflüge in die Regensburger Umgebung blieb.
Aus zwei mach vier
Zwei weitere Hütten kamen im Laufe der nächsten 25 Jahre dazu: Unter dem Vorsitz von Dr. Thomas Brennauer, der ab 1971 übernahm, das Berg- und Skiheim in Brixen im Thale, und 1991 die Talherberge Zwieselstein unter dem Vorsitz von Toni Putz, der ab 1985 für über 20 Jahre die Geschichte der Sektion prägte und bis heute prägt. 1995, zum 125. Jubiläum, zählte die Sektion rund 6.000 Mitglieder, beinahe viermal so viele wie 25 Jahre zuvor.
Und noch ein paar Fakten: 1992 wurde die erste Kindergruppe für Kinder von 6 bis 10 Jahren ins Leben gerufen. Im selben Jahr erhielt die Hanselberghütte 193 neue Stufen und bandscheibengerechte Matratzen. 1993 gab es eine neue Solaranlage für Zwieselstein. Die Naturschutzgruppe setzte sich bereits 1994 für umweltfreundliches Reisen zu den Bergzielen ein und organisierte Kleinbusse. 1995, zum 125. Jubiläum, zählte die Sektion rund 6.000 Mitglieder, beinahe viermal so viele wie 25 Jahre zuvor.
Bergsteigerische Ausbildung, organisiertes Tourenwesen, Unterhalt der Hütten und Wege, Bereitstellung von Ausrüstung, das Vortragswesen, der Naturschutz – dafür setzt sich die Sektion unter anderen ein. Expeditionen, Hochtouren, Wanderungen, Skifahren – die Aktivitäten der Sektion sind vielfältig. Vor allem die Jugend interessiert sich zunehmend für das Sportklettern. Und damit bahnte sich langsam das nächste Großprojekt der Sektion an ...
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