Cisles | © Wolfgang Moroder

Von der Alten zur Neuen Regensburger Hütte

Von Lukas Penz

25.07.2024

Bereits relativ bald nach seiner Gründung in den 1860er Jahren begann der Alpenverein mit dem Bau zahlreicher Hütten und Wege. Von Beginn an zählte dabei Tirol und insbesondere Südtirol, zu den Hauptarbeitsgebieten. So entstanden alleine in Südtirol bis 1914 rund 60 Alpenvereinshütten. 

Schon im Jahr 1870 wurde in Regensburg eine Alpenvereinssektion gegründet. Die Pläne der Sektion, eine eigene Hütte zu bauen, nahmen jedoch erst rund eineinhalb Jahrzehnte später konkrete Gestalt an. Im Sommer des Jahres 1888 konnten die Regensburger schließlich ihre erste Hütte auf der Tschislesalpe im Grödnertal einweihen. 

Abbildung 1: Postkarte der Alten Regensburger Hütte, Frühes 20. Jahrhundert, DAV-Archiv, BGS 1, FF. 485.0
Bereits in den ersten Jahren erfreute sich die Hütte eines regen Besuches und wurde nach der Jahrhundertwende mehrfach erweitert. 
 
Abbildung 2: Neben der Hütte errichtete die Sektion Regensburg auch ein beträchtliches Wegnetz in der Geislergruppe (Archiv AV-Sekt. Regensburg, Mappe Alte Regensburger Hütte).

Besonders stolz war die Sektion dabei auf den schönen Standort der Hütte, wie eine Broschüre aus dem Jahr 1909 verdeutlicht: „Man muß gestehen, daß es, selbst in den an herrlichen Hüttenplätzen reichen Dolomiten, schwer sein dürfte, eine schöner gelegene Hütte zu finden.“ [1] Diese Idylle fand jedoch mit dem Kriegsausbruch im Sommer 1914 ein jähes Ende: Die Hütte wurde geschlossen. Der letzte Eintrag im Hüttenbuch datiert auf den 11. August 1914. 
 

Abbildung 3: Auszug aus dem Hüttenbuch der Alten Regensburger Hütte aus dem Sommer 1914 (Archiv AV-Sekt. Regensburg, Hüttenbuch Alte und Neue Regensburger Hütte).

Neben dem Hüttenbetrieb kam auch das Vereinsleben in Regensburg weitgehend zum Stillstand. Mit dem Kriegseintritt Italiens an der Seite der Gegner Deutschlands und Österreich-Ungarns im Mai 1915 verschlimmerte sich die Lage für den Alpenverein massiv: Zahlreiche Schutzhütten lagen nun plötzlich in unmittelbarer Frontnähe. Innerhalb des Alpenvereines wurde der italienische Kriegseintritt durchwegs als Verrat angesehen und er bezog eindeutig Stellung, wie etwa ein Verweis auf den Tiroler Volksaufstand von 1809 veranschaulicht:
„Und jetzt streckt welsche Habgier die Hand aus nach unserer uralt deutschen Erde vom Brenner bis zur Bernerklause, nach den Bergen, die wir deutschen Alpinisten in treuer Arbeit uns gewonnen, nach dem Land, das uns ein Heiligtum deutschen Fühlens geworden ist. Er soll und wird‘s nicht haben. Noch lebt der Geist von 1809 und wer die Berge liebt, wird sie dem welschen Feinde wehren.“ [2]

Mit der Niederlage 1918 waren sowohl für Deutschland als auch für Österreich erhebliche Gebietsverluste verbunden, so fiel etwa Südtirol an Italien. Der Alpenverein war nicht bereit die Abtrennung Südtirols zu akzeptieren, sprach wiederholt vom „welschen Verräter“ [3] und verspottete Italien als den „ruhmlosesten der ruhmlosen Sieger“ [4]. Zugleich trugen diese Gebietsverluste wesentlich zur sich in der Zwischenkriegszeit verstärkt abzeichnenden inneren Radikalisierung des Alpenvereins bei.
Ein besonderes Augenmerk galt in Jahren nach dem Krieg den zahlreichen Schutzhütten in Südtirol. Wenngleich sich der Alpenverein kämpferisch gab und auch die Pariser Friedenskonferenz die Frage nach der Zukunft der Hütten nicht weiter behandelte, wurden von italienischer Seite Fakten geschaffen: Die Schutzhütten wurden als feindliches Eigentum vom Kriegsministerium beschlagnahmt und größtenteils dem Club Alpino Italiano übergeben. Von diesen Ereignissen blieb auch die Sektion Regensburg nicht verschont und es begann eine Phase der Unsicherheit. So wusste etwa der Jahresbericht von 1919 für die Hütte „wenig erfreuliches […] zu berichten“ [5], zumal auch zahlreiche Schäden an der Hütte entstanden waren.

Die Angst um den Verlust der Hütte entwickelte sich zu einem beherrschenden Thema innerhalb der Sektion. Trotz der ungünstigen Situation hofften die Regensburger, ihre Hütte möglichst rasch wieder in Betrieb nehmen zu können. Um genauere Informationen über deren Zustand zu erhalten, wandte sich die Sektion an den Hüttenwart. Dieser meldete nach Regensburg, dass er die Hütte nach einem Einbruch „in einem jämmerlichen Zustande angetroffen“ [6] habe. Zur Beseitigung der kriegsbedingten Schäden wandte sich die Sektion an den Gesamtverein, welcher ein beträchtliches Darlehen gewährte. Die Sektion zeigte sich optimistisch, dieses im Falle einer baldigen Wiedereröffnung der Hütte rasch zurückbezahlen zu können. Jegliche Hoffnungen auf eine Wiedereröffnung der Hütte durch die Regensburger zerschlugen sich jedoch im Juni 1921, als die Sektion ein verhängnisvolles Schreiben erhielt:
„Muss Ihnen leider die traurige Mitteilung machen, dass Sonntag, den 29. Mai, die Regensburger Hütte samt Inventar […] vom italienischen Militär beschlagnahmt […] wurde. Die Hütte untersteht vorderhand dem Club Alpino.“ [7] 

Verzweifelt wandte sich die Sektion an den Gesamtverein, der erst einmal beschwichtigte und betonte, bis zur endgültigen Entscheidung über die Zukunft des deutschen Besitzes in Südtirol, keine weiteren Schritte einleiten könne. Im Herbst des gleichen Jahres erfuhr die Sektion, dass ihr Besitz nun endgültig dem Club Alpino Italiano übergeben wurde. Ab dem Sommer 1924 sollte die Hütte schließlich unter dem neuen Namen „Refugio Cisles“ von der Sektion Florenz des italienischen Alpenvereins bewirtschaftet werden. Die Regensburger bezeichneten den Verlust ihrer Hütte wiederholt als Raub. Nachdem der endgültige Verlust der Hütte offensichtlich geworden war, bemühte sich die Sektion nun darum, eine entsprechende Entschädigung zu erhalten. Diese Entschädigungszahlungen erwiesen sich jedoch als langwieriger Prozess, wenngleich die Sektion letztlich rund 25.000 Reichsmark erhielt, ein „Lichtblick“, wie der Jahresbericht von 1925 kommentierte.

Durch den Verlust der Hütte stand die Sektion nun ohne eigenes Arbeitsgebiet dar. In einem Schreiben an den Gesamtverein erklärten die Regensburger, dass sie seit „seit 1914 alles verloren“ hätten um sich „in erwünschter und dem alten Geiste unserer Sektion entsprechenden Weise alpin betätigen zu können“. [8] Zugleich stilisierte der damalige Sektionsvorsitzende Ludwig Hanisch die Hüttenfrage gleichsam zur „Lebensfrage“. Vor diesem Hintergrund machten sich die Regensburger auf die Suche nach einem neuen Arbeitsgebiet, wobei insgesamt 16 unterschiedliche Projekte diskutiert wurden. 
      

Überblick über die insgesamt 16 verschiedenen Projekte, welche die Sektion in den 1920er Jahren diskutierte (Archiv AV-Sekt. Regensburg, Protokollbuch)

Ein erstes vielversprechendes Projekt im Bereich der Röth bei Berchtesgaden scheiterte, neben dem Widerstand einer benachbarten Sektion, vor allem an Bedenken hinsichtlich des Naturschutzes. Parallel dazu appellierten die Regensburger an den Gesamtverein, jenen Sektionen, die „durch den Krieg ihr Gebiet und ihre Hütte verloren haben, aus bestehenden, größeren Gebieten Teile zuzuweisen“. [9] Trotz zahlreicher Bemühungen gestalteten sich die Suche nach einem neuen geeigneten Arbeitsgebiet als äußerst schwierig und war von zahlreichen Rückschlägen geprägt. So musste sich der Sektionsausschuss in einer Sitzung Anfang 1924 eingestehen: „16 Gebiete sind bisher in Frage gekommen. Ergebnis bis jetzt Null.“ [10] Wiederholt wurde zugleich auf die Wichtigkeit eines eigenen Arbeitsgebietes für die Sektion hingewiesen, etwa im Jahresbericht von 1924: „Eine so große Sektion, wie Regensburg muß ein ihr eigenes Gebiet besitzen“. [11] Kurze Zeit später rückte ein weiteres, lohnenswert erscheinendes Gebiet ins Interesse der Sektion: Das Rosskar in den Lechtaler Alpen. In ihren Ausführungen zu diesem Projekt nahmen die Regensburger gleichzeitig auch Bezug auf ihre verlorengegangene Hütte in den Dolomiten und gaben sich kämpferisch bezüglich deren Rückgabe: 
„Dort […] wird Regensburgs zweite Bergheimat erstehen. Die erste drunten in Südtirol hat welsche Hand uns genommen. Zum Trotz erstehe hier am Rosskar eine Zweite. Nicht dass wir die Berge Südtirols vergessen wollen; Der Tag kommt, wo auf der jetzigen, italienischen Hütte ‚Rif. Gisles‘ wieder die 2 Schlüssel Regensburgs stolz vom Maste wehen. Bis dahin aber wollen wir nicht rasten, wollen schaffen und werken am Rosskarsee“. [12] 

Rasch begann die Sektion mit der konkreten Umsetzung und unterzeichnete einen entsprechenden Vorvertrag über den Erwerb eines Baugrundes für die geplante Hütte, als plötzlich die Sektion Wartburg ebenfalls Gebietsansprüche auf das Rosskar erhob und betonte, dass ihre Ansprüche älter seien als jene der Regensburger. Zur Lösung der Situation wandten sich beide Sektionen an das Schiedsgericht des Alpenvereins, welches über die endgültige Zuweisung des Gebietes entscheiden sollte. Das Urteil fiel für die Regensburger vernichtend aus: Das Gebiet wurde der Sektion Wartburg zugesprochen. Im Jahresbericht von 1925 wird diese Entscheidung als „Fehler“ bezeichnet und zugleich die „geschwundenen Sätze u. Begründungen“ kritisiert. [13]

Trotz dieses abermaligen Rückschlages gaben sich die Regensburger kämpferisch und betonten „daß es eine der dringensten Aufgaben der Sektion“ sei „endlich nach den vielen Enttäuschungen ein neues Arbeitsgebiet zu bekommen“. [14] In weiteren Schreiben an den Gesamtverein kritisierte die Sektion abermals die aus ihrer Sicht ungerechte Entscheidung und verwies explizit auf ihre Lage als „kriegsgeschädigte Sektion“. [15]
Im Jahr 1926 nahm die Sektion schließlich ein weiteres potentielles Arbeitsgebiet in den Fokus, das Falbesontal in den Stubaier Alpen, welches der Vorsitzende Hanisch als „in jeder Richtung aussichtsreich“ bezeichnete. [16] 

Zugleich unternahmen die Regensburger alle in ihren Möglichkeiten stehenden Schritte, um dieses Gebiet auch wirklich zu erhalten: So wurde etwa bereits frühzeitig der Kontakt mit den benachbarten Sektionen gesucht, welche dem Bauprojekt positiv gegenüberstanden. Die Bemühungen der Sektion waren letztlich von Erfolg gekrönt, als das Falbesontal den Regensburgern Ende 1927 endgültig als Arbeitsgebiet übertragen wurde. Kurze Zeit später konnte die Sektion ihr Projekt der Öffentlichkeit präsentieren und die Mitgliederversammlung genehmigte das Bauprojekte schließlich im Jänner 1928. Die konkreten Vorarbeiten begannen bald darauf und bereits im Sommer 1929 konnten die Regensburger schließlich einen Baugrund für ihre neue Hütte erwerben. Vor diesem Hintergrund gab sich der Jahresbericht von 1929 optimistisch: 
„Wehen am Fuße der Ruderhoffspitze die 2 Regensburgerschlüssel im Stadtbanner, dann ist Regensburg wieder in die Reihe der Hütten besitzenden Sektionen eingetreten, dann hat Regensburg gezeigt, daß der alte Unternehmungsgeist trotz aller Schwierigkeiten noch besteht, daß derselbe Geist noch waltet, der ehedem in der schönen Geislergruppe gewaltet hat. Die Hütte haben die Welschen uns nehmen können, das alpine Schaffen, Wirken, Wollen aber nicht.“ [17]

Mit Hilfe finanzieller Zuwendungen von Seiten des Gesamtvereins schritt der Bau rasch fort. Der Jahresbericht von 1930 bezeichnete die Hütte als „Jubiläumsgabe der Sektion an ihre Mitglieder“, [18]  zumal die Sektion in diesem Jahr ihr 60jähriges Bestandsjubiläum feiern konnte. Offiziell eingeweiht wurde die Hütte jedoch erst am 16. August 1931. 
 

Abbildung 4: Die ersten Eintragungen im Hüttenbuch der Neuen Regensburger Hütte aus dem Sommer 1931. Hierbei wurde das bestehende Hüttenbuch der Alten Regensburger Hütte weiterverwendet (Archiv AV-Sekt. Regensburg, Hüttenbuch Alte und Neue Regensburger Hütte).

Obwohl die Regensburger nun wieder eine eigene Hütte besaßen, wurde das Schicksal der alten Hütte nicht vergessen, wie eine Anspielung im Bericht über die Eröffnung der neuen Hütte im Falbesontal veranschaulichte:
„Am 16. August 1931 fast genau 43 Jahre nach der Einweihung der alten Hütte in der Geislergruppe wurde die neue Hütte im Falbeson feierlich eingeweiht. Am Vorabend wurde ein Feuerwerk abgebrannt. […] Schwere Nebel zogen am 16. August 1931 von Süden über die ganze Gruppe, in der nun die neu Hütte der Regensburger trotz aller Schwierigkeiten steht. Die Nebel wollten von Süden kommend von der Trauer künden, die das verlassene, nun welsche alte Haus in der Geislergruppe hat, weil es von seinem Mutterland abgetrennt ist.“ [19]

Auch in der Tiroler Tagespresse und in den Mitteilungen des Alpenvereins wurde über die Einweihung der Hütte berichtet und dabei deren alpinistisches Potential hervorgehoben. Damit hatte die Sektion nun nach Jahren des vergeblichen Bemühens endlich wieder eine eigene Hütte und ein eigenes Arbeitsgebiet. 

Abbildung 5: Postkarte der Neuen Regensburger Hütte, Aufnahme zwischen 1931 und 1935, DAV-Archiv, BGS 1, FF. 489.0

Lukas Penz

Jg. 1997, Lehramtsstudium Geschichte, Sozialkunde, Politische Bildung/Geographie & Wirtschaftskunde sowie Ethik im Erweiterungsfach an der Universität Innsbruck (BEd 2021, MEd 2024). Masterarbeit zum Thema „Alpenverein und Grenzziehung nach dem Ersten Weltkrieg“. Selbst begeisterter Bergsteiger. Langjährige ehrenamtliche Tätigkeiten im Österreichischen Roten Kreuz.

Die Arbeit ist online über die Universitätsbibliothek Innsbruck kostenfrei zugänglich: https://ulb-dok.uibk.ac.at/ulbtirolhs/content/titleinfo/9856913

Verweise
 1.   Archiv AV-Sekt. Regensburg, Die Regensburger Hütte und ihre Berge. Wegweiser für sämtliche Spaziergänge, Zu- und Übergänge, sowie für alle Bergtouren von der Regensburger Hütte von Leon Treptow, S. 2.
 2.   Hauptausschuss, Der neue Feind, in: Mitteilungen DuOeAV 1915, Nr. 11/12. S. 109.
 3.   Heinrich HEß, Die Kriegsereignisse in unseren Alpen, in: Mitteilungen DuOeAV 1918, Nr. 1/2, S. 3-7, hier S. 5.
 4.   Edgar F. ROTBERG, Eindrücke aus dem Ortlergebiet, in: Mitteilungen DuOeAV 1927, Nr. 16, S. 175-178, hier S. 178.
 5.   AV-Sekt. Regensburg (Hrsg.), Jahresbericht AV-Sekt. Regensburg 1915 bis 1918, Regensburg 1919, S. 7-9.
 6.   Archiv AV-Sekt. Regensburg, Schreiben DEMETZ an Sekt. Regensburg, 28. Juli 1919.
 7.   DAV-Archiv, DAV BGS 1 SG 254.3 Sekt. Regensburg, Schreiben INSAM an LEHNER, 17. Juni 1921
 8.   DAV-Archiv, DAV BGS 1 SG 254.4 Sekt. Regensburg, Schreiben Sekt. Regensburg an HA, 20. März 1923.
 9.   o. A., 50. Haupt-Versammlung DuOeAV 20. Juli 1924 in Rosenheim. Tagesordnung, S. 2.
10.  Archiv AV-Sekt. Regensburg, Protokollbuch AV-Sekt. Regensburg, Ausschusssitz., 7. Feb. 1924.
11.  AV-Sekt. Regensburg (Hrsg.), Jahresbericht AV-Sekt. Regensburg 1924, Regensburg 1924, S. 1.
12.  Archiv AV-Sekt. Regensburg, Protokollbuch AV-Sekt. Regensburg, Jahresbericht 1924.
13.  Archiv AV-Sekt. Regensburg, Protokollbuch AV-Sekt. Regensburg, Ausschusssitz., 2. Juli 1925.
14.  Archiv AV-Sekt. Regensburg, Protokollbuch AV-Sekt. Regensburg, Jahresbericht 1925.
15.  DAV-Archiv, DAV BGS 1 SG 254.4 Sekt. Regensburg, Schreiben Sekt. Regensburg an HA, 9. Okt. 1925.
16.  Archiv AV-Sekt. Regensburg, Protokollbuch AV-Sekt. Regensburg, Ausschusssitz., 2. Aug. 1926.
17.  AV-Sekt. Regensburg, (Hrsg.), Jahresbericht AV-Sekt. Regensburg 1929, Regensburg 1929, S. 5.
18.  AV-Sekt. Regensburg (Hrsg.), Jahresbericht AV-Sekt. Regensburg 1930, Regensburg 1930, S. 1.
19.  AV-Sekt. Regensburg (Hrsg.), 60 Jahre AV-Sekt. Regensburg 1870-1930, Regensburg 1932, S. 17-18.